Zum Ende des Geschäftsjahres 2016 (31.12.) konnte Husqvarna Motorcycles 30.700 Fahrzeuge absetzen, eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 43% - nach 32% Steigerung im Geschäftsjahr 2015. Der Umsatz weltweit betrug mehr als 200 Mill. Euro.
Als Meilensteine in den zurückliegenden 12 Monaten nennen die Österreicher die Einführung der FE und TE Enduro-Modelle 2017, der 701 Supermoto sowie im Modelljahr davor die Abrundung der Motocross-Palette nach unten (TC 50, TC 65, TC 85). Insgesamt hat man jetzt neun Crosser im Programm. Im Herbst 2017 sollen die Straßenbikes Vitpilen 401 und Svartpilen 401 in den Handel kommen.
Unterdessen hat KTM Industries das Ziel für 2017 definiert. Die Unternehmensgruppe rechnet im laufenden Jahr mit einem Umsatzwachstum von acht bis zehn Prozent. Etwa in dieser Größenordnung soll es mittelfristig bis 2021 weitergehen. 2016 verkaufte man mit den Marken KTM und Husqvarna über 200.000 Fahrzeuge. Der Umsatz wuchs auf 1,34 Mrd Euro. Die Mitarbeiterzahl beläuft sich Ende Januar auf 5.069.
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