Mit einem dicken Ausrufezeichen startet Ken Roczen in die Outdoor-Saison 2019. "Ich bin irrsinnig begeistert", so die Reaktion des Deutschen nach seinem ersten Motocross-Sieg als Honda-Werkspilot. Der 25-Jährige hat vorerst das Momentum auf seiner Seite.
"Wir waren den ganzen Tag gut drauf", berichtete der 25-Jährige nach seinem Comeback-Erfolg im kalifornischen Hangtown. "Ich dachte nicht, dass es so gut laufen würde. Was wir geschafft haben, ist sehr wichtig für mich, das Team und unsere Reise. Ich hatte nicht den besten Start, konnte aber früh einige Überholmanöver landen und dann war freie Bahn. Wir hatten alle auf einen Lauf ohne Regen gehofft, das war großartig."
[Der Regen setzte ein gegen Ende von Lauf 1]
"Das zweite Rennen war hart", so Roczen weiter. "Bei diesen Bedingungen kann es dich schnell erwischen. Eli (Tomac) und ich kämpften gut zu Beginn. Ich kam über einige rutschige Stellen und war am Ende vorsichtig, ich wollte keinen Fehler riskieren und den Gesamtsieg verpassen. Es ist ein großartiger Auftakt in die Saison, ich will das Momentum aufrechterhalten."
Roczen änderte das Setup seiner Honda nur minimal zwischen den beiden Läufen. "Du änderst nicht viel, auch nicht, wenn sich die Verhältnisse so stark verändern", erklärte der Meisterschaftsleader. "Du weißt einfach nicht, wie das Bike dann reagiert. Du willst das fahren, was du kennst. Vielleicht einen Klick oder zwei, mehr nicht. Es geht bei diesen Bedindungen darum, Fehler zu vermeiden und konstant zu bleiben. Du kannst schnell viel Zeit gewinnen oder verlieren."
Roczens Teamkollege Cole Seely beendete den ersten Lauf als Neunter. Im zweiten Rennen musste Seely die Brille wechseln. Dazu kamen einige Stürze. Am Ende überquerte er die Ziellinie als Achtzehnter. Macht bis auf Weiteres Tabellenrang 14.
Die US Motocross Meisterschaft bleibt in Kalifornien. Nächstes Wochenende kehrt die Serie nach einigen Jahren Pause zurück auf den Pala Raceway.
"Das zweite Rennen war hart", so Roczen weiter. "Bei diesen Bedingungen kann es dich schnell erwischen. Eli (Tomac) und ich kämpften gut zu Beginn. Ich kam über einige rutschige Stellen und war am Ende vorsichtig, ich wollte keinen Fehler riskieren und den Gesamtsieg verpassen. Es ist ein großartiger Auftakt in die Saison, ich will das Momentum aufrechterhalten."
Roczen änderte das Setup seiner Honda nur minimal zwischen den beiden Läufen. "Du änderst nicht viel, auch nicht, wenn sich die Verhältnisse so stark verändern", erklärte der Meisterschaftsleader. "Du weißt einfach nicht, wie das Bike dann reagiert. Du willst das fahren, was du kennst. Vielleicht einen Klick oder zwei, mehr nicht. Es geht bei diesen Bedindungen darum, Fehler zu vermeiden und konstant zu bleiben. Du kannst schnell viel Zeit gewinnen oder verlieren."
Roczens Teamkollege Cole Seely beendete den ersten Lauf als Neunter. Im zweiten Rennen musste Seely die Brille wechseln. Dazu kamen einige Stürze. Am Ende überquerte er die Ziellinie als Achtzehnter. Macht bis auf Weiteres Tabellenrang 14.
Die US Motocross Meisterschaft bleibt in Kalifornien. Nächstes Wochenende kehrt die Serie nach einigen Jahren Pause zurück auf den Pala Raceway.