Beim DEM-Lauf in Uelsen fand auch eine Sixdays-Besprechung statt. Dort präsentierte Heiner Schmidt vom DMSB den Fahrern das Konzept, das letztlich 40 Deutsche Teilnehmer ermöglicht (wir berichteten bereits hier)

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Dabei ging es unter anderem auch um die Betreuung vor Ort, ein schwieriges Thema, das sich durch alle Sixdays in allen Jahren zieht. Aber es gibt auch zwei aktive Fahrer, die sich durchaus ihre Gedanken dazu gemacht haben: Daniel Jud und Florian Ebener sind das Problem angegangen und haben auch gleich gehandelt!
Mit Hilfe von ersten Sponsoren war es möglich einen 40-Fuß-Container zu kaufen, der zukünftig bei allen Sixdays eingesetzt werden soll - sowohl zum Transport von Maschinen, Werkzeug usw., aber auch vor Ort als Werkstatt, Materiallager und Unterkunft.
Dazu soll der Container auch Innen ausgebaut werden, mit permanenten Regalsystemen, Werkbank und Transportkisten, sowie dem benötigten Werkzeug, vom Schraubenzieher bis Reifenmontiergerät. Dazu soll noch ein "Vorzelt" kommen, dass vor Sonne, Wind und Regen schützt.

Hier kann man die Pläne schon einmal sehen:
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Der Container ist bereits da, die Arbeitskraft von Jud und Ebener (und anderen Enthusastien) ebenfalls.
Gesucht werden jetzt noch weitere Sponsoren für das Projekt: Hat Jemand noch eine LKW-Plane oder ähnliches, Werkzeug als Spende für die Sixdaysmannschaften, oder möchte die Aktion mit Geld unterstützen?

Mehr Infos gibt es auf diesem Flyer: Hier klicken! (PDF)

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Das kommt dabei raus, wenn sich aktive Fahrer ihre Gedanken machen: Daniel Jud (oben) und Florian Ebener (unten) wissen um was es bei den Sixdays geht!

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