
In der saudischen Hafenstadt Dschidda wurden gestern Abend Details zur Rallye Dakar 2026 präsentiert. Das Rennen startet am 3. Januar 2026 mit einer neuen Routenführung. Gefahren wird im Uhrzeigersinn mit Start und Ziel in Yanbu. Es ist seit 2020 das siebte Mal in Folge, dass die Rallye in Saudi-Arabien gastiert.
Die 118 Starter in der Motorradwertung erwartet ein Härtetest über 13 Etappen (plus Prolog) und eine Gesamtdistanz von 7.900 Kilometer, davon 4.748 gefahren als Wertungsprüfung. Sechs Wertungsprüfungen führen über mindestens 400 km.
Nach dem Ruhetag in Riad kommt es am 12. Januar knüppeldick. Dann steht eine Schleife von 717 km auf dem Programm, davon 481 km gefahren gegen die Uhr. Zielankunft für alle, die die Tortur erfolgreich zu Ende bringen, ist am 17.01.
Überraschenderweise fehlt das berüchtigte "Empty Quarter" mit seinen herausfordernden Dünenabschnitten. Gleiches gilt für den Verzicht auf eine 48-Stunden-Chronoetappe. Dafür sind zwei Marathonetappen vorgesehen, also Tage ohne externen Service. Die Organisatoren der A.S.O. wollen damit den klassischem Rallye Raid Spirit beleben, indem strategische Überlegungen zurückgedrängt werden.
Auf mehreren Etappen werden Motorräder und Autos getrennte Routen fahren, was sowohl die Sicherheit erhöhen als auch strategische Aspekte verändern soll. Neu eingeführt werden Servicepunkte im Verlauf einzelner Etappen.
Auf der vorläufigen Motorrad-Starterliste stehen mit Markus Hertlein und Maxi Schek zwei deutsche Starter.
Starterliste
Foto: Kove Moto
Überraschenderweise fehlt das berüchtigte "Empty Quarter" mit seinen herausfordernden Dünenabschnitten. Gleiches gilt für den Verzicht auf eine 48-Stunden-Chronoetappe. Dafür sind zwei Marathonetappen vorgesehen, also Tage ohne externen Service. Die Organisatoren der A.S.O. wollen damit den klassischem Rallye Raid Spirit beleben, indem strategische Überlegungen zurückgedrängt werden.
Auf mehreren Etappen werden Motorräder und Autos getrennte Routen fahren, was sowohl die Sicherheit erhöhen als auch strategische Aspekte verändern soll. Neu eingeführt werden Servicepunkte im Verlauf einzelner Etappen.
Auf der vorläufigen Motorrad-Starterliste stehen mit Markus Hertlein und Maxi Schek zwei deutsche Starter.
Starterliste
Foto: Kove Moto



